Über uns
Freiheit, Hilfsbereitschaft, Menschlichkeit und Toleranz sind die tragenden Ideen der Württemberger Gesellschaft. Die Württemberger Gesellschaft erwartet von ihren Mitgliedern, dass sie die Würde des Menschen achten, Toleranz üben, aufgeschlossen sind, Mut zur eigenen Meinung zeigen und dadurch Verantwortung für die Entwicklung unserer Gesellschaft – auch über Grenzen hinweg - übernehmen. Als politisch unabhängige Institution achtet die Württemberger Gesellschaft die religiöse Überzeugung jedes Menschen.
Die Württemberger Gesellschaft bietet ihren Mitgliedern und Gästen seit dem Jahr 2015 die Möglichkeit zur Begegnung und Gesprächen in der geschichtsträchtigen Villa Faißt sowie im Parkhotel in Heilbronn. In Form von Vorträgen, wissenschaftlichen Kolloquien, Lesungen und gesellschaftlichen Veranstaltungen kommen aktuelle Themen zur Sprache.
Initiator unseres Clubs war der Heilbronner Unternehmer Andreas Fischer, der zusammen mit Dr. Jochen Bäuerle, Heinz Moll und Ronald Müller das Gründungspräsidium repräsentierte. Die Mitgliedschaft setzt sich aus allen relevanten Teilen der Gesellschaft zusammen. Neben Vorständen und Geschäftsführern von mittelständischen Unternehmen, Banken und Dienstleistungsunternehmen sind viele Vertreter der freien Berufe mit ihren Führungskräften vertreten. Die Württemberger Gesellschaft verfolgt das Ziel, die Kommunikation innerhalb der Württemberger Unternehmenslandschaft zu fördern und durch Vorträge aus den Bereichen Politik, Wirtschaft, Kultur und Wissenschaft zu aktuellen Themen Anregung und Diskussion zu bieten.
Die Mitglieder treffen sich in der Regel zweimal im Monat. Ergänzt wird das Jahresprogramm durch Exkursionen, einen Jahresausflug sowie die traditionelle Weihnachtsfeier. Einmal jährlich vergibt die Württemberger Gesellschaft unter der Schirmherrschaft des stellvertretenden Ministerpräsidenten des Landes Baden Württemberg Thomas Strobl sowie des Bundesministers für Ernährung und Landwirtschaft Cem Özdemir den Demokratiepreis „Württemberger Köpfe“. Preisträger waren bisher unter anderem der ehemalige EU-Kommissar Günther Oettinger, der ehemalige EKD-Ratsvorsitzende Prof. Dr. Heinrich Bedford-Strohm sowie der bekannte Sänger Hartmut Engler und die schwäbische Unternehmerin Dr. Nicola Leibinger-Kammüller.